Meine These: “Anhand eines Vergleichs von Patientendaten kann
eine Diagnose und folglich auch eine Prognose erstellt werden. “
Der Tisch bietet unter anderem ein Vergleichstool für Patientendaten an.
Hier können die Ärzte entweder mehrere Patienten miteinander vergleichen (Krankheits- verlauf von 5 Rheumapatienten) oder einen Patienten kategorisch (rheumatische Röntgenbilder im Vergleich mit Bildern von Knochenbrüchen) untersuchen. Die jeweils erwünschten Informationen werden in die Timelines eingespeist. Folglich können immer nur zwei Fakten miteinander verglichen werden (Mehr Informationen werden schlecht verarbeitet und überfluten die Projektionsfläche, was wiederum zum fehlerhaften Vergleich führen kann). Die eingespeisten Daten (z.B.: Röntgenbilder) können geöffnet, vergrößert, markiert und übereinander gelegt werden. Durch die Timeline ist ein direkter Bezug zur Zeit vorhanden, da dies ein wichtiger Faktor bei Diagnose und Prognose ist. Die restlichen Vergleichspersonen lagern sich um die Timeline und können jederzeit eingesehen werden. Alle wichtigen Untersuchungspunkte werden von den Ärzten gespeichert und sind durch die entstehenden Bezugslinien ersichtlich. So werden die Personen in Beziehung gesetzt, die bereits miteinander verglichen wurden. Die dabei entstandenen Diagnosedaten können jederzeit aufgerufen werden.
Das Semesterergebnis „Comparing Medi Tool“ könnt Ihr euch hier ansehen.