Mobiles/ i-Pods haben einen festen Platz auf dem Tisch, werden erkannt und können wieder weggenommen werden. Wurden Veränderungen an Informationen anhand des Netzes vorgenommen können die Mobiles diese nach nochmaligem Auflegen auf den Table aktualisieren bzw. erkennen.
> Werden Mobiles auf den Meta-Table gelegt erkennt dieser deren Gemeinsamkeiten nach dem oben genannten Prinzip. Es entsteht ein Netz aus Informationen das interaktiv, also veränderbar ist da man nun einen Informationsaustausch vornehmen kann: Das Netz ist ständig in Bewegung, denn es können ständig neue Informationen dazukommen oder entfernt werden, die Informations-Beziehung zwischen den einzelnen Probanden können z.Bsp. ausgeglichener werden.
> B E S C H R E I B U N G
Die Info-Punkte sind interaktiv: on.Click erscheint deren Inhalt als Text und sie sind beweglich
Man kann die Anteile der Informationen ausgleichen indem man den Info-Punkt in den persönlichen Bereich eines bestimmten Probanden zieht. Dieser bekommt somit die ihm fehlenden Anteile zur 100%igen Information dazu. Dann schnippst der Punkt an die dementsprechende Position im Netz zurück. (Proband A hat die fehlenden Informationen bekommen die Proband B und C schon hatten: der Info-Punkt sitzt nun genau mittig im Netz)
Informationseingabe: Gibt ein Proband in sein Mobile/ i-Pod eine Information ein die ein anderer Proband ebenso besitzt treten die Kreise aus dem persönlichen Umfeld aus und verbinden sich dementsprechend. Bsp:: Lädt sich Proband A einen Titel vom Album X aus dem Netz, Proband C hat schon 3 Titel aus dem Album X, so bildet sich ein neuer Info-Punkt, welcher aber näher an Proband C liegt.
Clusterring um Infopunkt: Musiktitel anklicken
> Clusterpunkt kann man in den Bereich eines Probanden ziehen und anhand der Musiktitelfarbe sehen wieviele Titel jetzt beim Probanden geladen sind (bei Informationsaustausch)
werden alle Punkte weiß, sind alle Informationen ausgeglichen, bzw. ausgetauscht
Statt des komplexen Netzes wollte ich dies anhand einer gleichseitigen Dreiecksfrom durchspielen und quasi dessen geometrische Gegebenheiten nutzen.
1. Netzzustand on EnterFrame
Transparenz und Größe der Punkte beschreiben deren Lage in der Z-Ebene
Anordung der Info-Punkte auf der y- Achse beliebig
Linienstärke bezeichnet die Intensität der Informationsmenge, d.h. wie stark ist der Anteil der Person an der Gesamtinform ation. Je höher dieser ist desto stärker „zieht“ die Person, also desto näher am persönlichen Bereich liegt die Übereinstimmung.?
x-Achse/ Abstand: Je näher der Punkt sich am Probanden befindet desto mehr Anteil an der Information hat dieser.
Der Kreis um den Probanden beschreibt den persönlichen Bereich, in diesem bewegen sich die mit anderen nicht übereinstimmenden Informationen.
z- Ebene:
Gedächtnis / Aktualität: Wann wurde die Information zuletzt genutzt?
Es ergibt sich ein Mittelwert aus der Übereinstimmung (Proband A nutzte die Information vor 10 Tagen, Proband B aber erst gestern, daraus ergibt sich eine Aktualität im Bereich von -7 Tagen)