Interaktives Plakat Marcel “Lajkò” Breuer (Sebastian Duckstein)

SebastianDuckstein

Marcel Breuer

Übung 4

Moodboard

Übung 4

Konzept

Übung 4

Erste Interaktion

Übung 4

Interaktives Plakat

Übung 4

Dokumentation


Videodokumentation

Übung 4




Marcel Breuer

Am 22. Mai 1902 wurde marcel Breuer im ungarischen Pécs geboren. Am Bauhaus in Weimar absolvierte er 1924 eine lehre als Tischler und 1925 leitete er bereits das Werkstattgeschehen der Möbelwerkastatt im Bauhaus.
Er entwarf seine ersten Stahlrohrmöbel und widmete sich intensiv der Form- und Innenraumgestaltung. Später arbeitete er als Architekt in London und lehrte ab 1937 als professor für ARchitektur in der Designabteilung der Harvard Universität im US-Bundesstaat Massachusetts. Dort gründete er mit Walter Gropius ein Architekturbüro welches die Beiden bis 1942 leiteten. 1946 eröffnete er sein eigenes Büro und betrieb dies auch bis zu seinem Ruhestand.












Moodboard

In erster Linie ging bei der erstellung dieses Moodboards darum die Charkteristiken seines Schaffens und deren Bedeutung zu umreißen, um erste Vorstellungen für ein Konzept zu sammeln.




















Konzept

Dieses Konzept beschäfftigt sich mit der Interpretation einer Tätigkeit seines Schaffens am Bauhaus. Ein Plakat dient zur Visualisierung dieser und die Interaktion soll es ermöglichen diese Tätigkeit in ihrer Ausführung abstrahiert nachempfinden zu können.

Das technologische Biegen von Metallrohren sollte als Grundidee für das Konzept zur Gestaltung des Interaktiven Plakates dienen. Das biegen ist ein umformendes Fertigungsverfahren. Eine plastische d.h. dauerhaftfe Verformung wird durch das Aufbringen eines Biegemoments auf das Material herbeigeführt. Dabei können Metallrohre bei annähernder Beibehaltung ihres ursprünglichen Durchmessers bis zu 90° gebogen werden.











Erste Interaktion

In dieser Interaktion mit “Processing” ist das dreidimensionale Abbild des Stahlrohrclubsessels “Wassily” gebunden. Durch einfache interaktionen ist es möglich diesen durch Drehen, Skalieren von allen Seiten zu betrachten.



















Das interaktive Plakat

ist wesentlich reduzierter. Durch einfache Interaktion kann der Vorgang des Biegens (wie in der Dokumentation noch ausführlicher beschrieben) simuliert werden. Dies ist eine Abstrahierte Darstellung des Materials und der in einer Maschine integrierten Druckrollen welche für solch einen Vorgang benötigt werden.



















Dokumentation

Hierwerden Idee und Konzept sowie erste Übungen mit “Processing” und die Scripte zu allen Ausführungen nochmals genauer beschrieben