In der Entwurfsphase lag der erste und nicht geringe Teil meiner folgenden Arbeit darin, von der gelernten Monitorbedienung auf die zu nutzenden Qualitäten des Tables zu kommen. Doch bis dies verstanden wurde, entstanden einige Varianten.
So bestand die erste Variante im Wesentlichen aus Buttons, denen Instrumente und Musikstücke zugewiesen waren.
Die zweite Variante war reduzierter und vernachlässigte im Wesentlichen das Erklärmenü der Instrumente. Auch wurde die farbliche Gestaltung verändert. Jedoch war in diesen ersten Varianten kaum bzw. keine Interaktion möglich.
Meine ersten Entwürfe entsprachen viel eher Anwendungen eines “Instrumentenerklärprogrammes ” für die Oberfläche eines herkömmlichen Screens.
Erst nachdem diese Versuche am Table getestet wurden eröffneten sich die Vorteile und Besonderheiten des interaktiven Tisches. Mein Weg war somit: weg vom Screen!