ideas worth spreading.

AR für Blinde – Kamera und Soundinput werden benutzt um ein haptisches dynamisch verformbares Gerät zu steuern, das eine Navigation zulässt.

Geruchsgraffiti – ein Device ermöglicht es spezifische Gerüche synthetisch herzustellen. Das Interface wiederum schafft die Möglichkeit diese im Raum zu verorten oder an Objekten zu haften.

Ein Leben mit und ohne AR! – wie veräußtert sich das Leben in 20 Jahren mit AR. - Interessant wäre eben hier eine Gegenüberstellung beider Personen. Hilfreich kann dabei sein vor der Umsetzung, Hauptcharackteristika der entsprechenden Lebensart und die Hauptunterschiede festzuhalten. Die Präsentation sollte an einem nachvollziehbaren Beispiel gehalten sein, also z.B. ein Tag im Leben von Person x und y. So konkret und progressiv wie geht.

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AR – An und Abschalten – Wie verhält es sich mit der Möglichkeit mit oder ohne AR zu leben. Wie verändert sich mein Leben/Verhalten, wenn wichtige Informationen nur noch im AR verfügbar sind? - Wir hatten dich gestern noch ein paar weitere Ideen nicht?

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fashion that changes – whats with the idea of having and wearing just one plain white shirt, that reveals its illustration and color only in AR? - i suggest this might be the beginning of a bigger idea. try to integrate several social community aspect in the functionallity of your concept. another question might be: is it just the color or the drawing on the shirt, that is selectable – can’t we offer whole fashion collections with it?

AR mirror -i go to a clothing store, an try on several clothes without touching them – just viewable in AR. - i think it might be interessting to combine that idea with your first one.

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metadata visualisation – the behavior and all registered data can be visualized in a dynamic graphic pattern. - interessting idea but its necessary to focus on a specific aspect, like your driving / police example. it might be also interessting to combine several aspect in this AR visualisation like social communities, police statistics and maybe moods?

metatable – have a taste! – have a try of your food before you order it – see it in real size 3D and real taste. - another good idea in view of design and concept, but there are several things you have to think about. whats with the fact that advertisements make the things more beautiful and tasty for the consumer than they really are? when there is a machine that makes you taste things, why shall i order the expensive meal than simulating the great taste and eating a pair of shoes?

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Entdeckerspiel für KinderKinder erfahren ihre Welt spielerisch. Warum nicht gleich ein Spiel daraus machen? - potentiell gute Idee, wichtig ist dabei, das zum ersten klar ist und klar recherchiert ist: was mögen/ interessiert Kinder?- wie ist die Altersspanne der Zielgruppe. (extrem wichtig!)  /// zum zweiten ist das Ausmaß noch nicht definiert, d.h. wofür bekomme ich Punkte? Gibt es eine Art Entdeckermodus? Was ist Inhalt des Spieles, nur Tiere und Natur? vielleicht auch physik, ….? Wie verhält es sich mit Multiplayer oder social coummunity Aspekten innerhalb des Systems? Welche Rolle spielen Erwachsene oder Lehrer? also zuerst: wie funktioniert das Spiel? wie lässt es sich erweitern?

hacked AR – meine Realität ist angreifbar von aussen, welche Auswirkungen hat das? - Interessanter Aspekt, das sollte natürlich an konkrete Szenarien gebunden sein, sehr komplex und rechercheintensiv.

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new reading in ARDas Lesen ist wichtiger Bestandteil unserer Zivilisation, AR reichert diese Tätigkeit mit Interaktivität und einer weiteren Darstellungsebene an. - einfache aber sehr potentielle Idee. Werden nur neue Bücher mit AR Darstellungen versehen oder auch alte Bücher? Wie schaut es mit Interaktionen aus? Lassen sich auch Spiele integrieren? Wie kann der feste Inhalt eines Buches (z.B. Moby Dick) durch eine zusätzliche Darstellungsebene sinnvoll oder emotional erweitert werden? Sieht jeder Leser dieselben Visualisierungen? Gibt es einen Unterschied wo ich das Buch lese? > Tip: “die unendliche Geschichte” Michael Ende!

emotion AR – sprichwörtliche Emotuionen oder Stimmungen im AR - hier ist es wichtig einen klaren Leitfaden herzustellen, Schnittstellen zu finden woran ein AR System erkennen kann, ob man z.B. traurig ist. Sieht jeder diesselben Visualisierungen? Sind Emotionen vererbbar?

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Spiel des Lebens – Visualisierung meiner persönlichen Metadaten – interessante und kontroverse Idee. die Hauptfrage ist, wie kann so eine Visualisierung aussehen? Ist die Visualisierung ein statisch drehender Bildschirmschoner? > Filmtip: “the golden compass”!

Explain the world – ein AR Werkzeug zum Darstellen und erklären von Dingen – wichtige Idee. essentiell ist dabei die zu erklärenden Dinge stets auch im Kontext zu sehen – Fisch im Wasser, Fisch wird gefressen, …. so gesehen ist auch wichtig daran zu denken ob auch Phänomene wie Regen, Wolkenbildung aubbildbar sind?!?


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AR mood visualisation – bestimmte Orte oder Räume erwecken temporäre Emotionen oder verändern die eigene Grundemotion. Kann man das abbilden? - komplexe und gute Idee. Der Rahmen des Konzeptes ist dabei wichtig. Ist die Stimmungsanzzeige, (tracker) stadt- oder raumbasierend? kann ich emotionen versenden? wie kann ich interagieren? Welche Bezug gibt es zu social networks? Können sich reale Gruppen stimmungsbasiert zussammenfinden? Wie werden Events im System abgebildet?

reduced reality – bei allem Informationsüberfluss, kann ich meine Welt auch nach meinem Geschmack reduzieren – sehr wichtige Idee! – essentiell ist hier in Bezug zur Präsentation der Idee, ein klarer Fokus auf einige spezifische Aspekte – z.B. AutofahrView, RollbrettView, gebrochenes BeinView – was sind essentielle Dinge die angezeigt werden müssen? Wie sieht das ganze dann aus? Was sind die Gefahren, wie hoch muss das Vertrauen in Maschinen sein? Verpasse ich dann nicht was? – Präsentation der Idee am besten anhand klarer Beispiele. (skatevideo! hehe.)

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AR als sozialer und interaktiver Raum – AR bietet die Möglichkeit territoriale Distanzen in Echtzeit zu überwinden. Menschen treffen sich an einem Ort an der Welt und befinden sich zugleich als Avatar an anderen Orten. – wichtig ist hier die Frage nach Identität und dem eigentlichen Avatar! Gibt es für mich mehrere Avatare? Wie steuere ich diese? Desweiteren gilt die Frage: Wie kann der reale Raum gestaltet sein mit AR? Gibt es eine Art Chatroom Preset? Welche Bedeutungen haben Rollenspiele?!?  klarer Filmtipp: Matrix (insbesondere die Figur Agent Smith!) Vorsicht, es geht nicht um die konkrete Illustration oder Darstellung der virtuellen Räume, sondern um die Darstellung der Möglichkeiten und der sozialen/interaktiven Konsequenzen daraus.


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theme my world - AR gibt dem Nutzer die Möglichkeit in andere Welten einzutauchen oder Modifikationen herzustellen, ähnlich einer Simulation oder emotionsbedingten Designs – das Konzertbeispiel und Naturkatastrophen/folgen beispiel sind sehr interessant an der Idee. Die Sicht der Welt aus der Sicht einer anderen Person (Tip: “beeing John Malkovich” -  die beste Szene ist wenn Malkovich in sich selbst eintaucht). Kann ich bestimmte Themes oder Personen abbonieren? Was werde ich sehen können? Wo beginnt, Wo endet die Simulation? Wie werde ich interagieren können?