Aussagekräftige Ansichten eines Objektes enthüllen die innere Gliederung und die Reihenfolge des Aufbaus.
Im dargestellten Prozess werden die Ansichten auf einen Quader gemappt und als Hüllen extrudiert. Durch verschneiden der Extrusionen erhät man einen Maßhaltigen Grudkörper.
Im Umgang mit Flächen ist es nötig das man Flächen kopiert und einsetzt, „Offset“ Flächen mit oder ohne Rand erzeugt, Flächen erweiter und Flächen beschneidet. Das Aufdicken einer Fläche führt erzeugt ein „Solid“; das Modell erhält Physische Eigenschaften die zur Analyse herangezogen werden können.
Die 3D Umgebung bildet die Designintention sehr genau ab. Dabei kommen aber auch schonungslos Unsicherheiten in der Planung zur ansicht.
Radien und Schrägen immer erst zun Abschluß des Entwurfsprozesses!
In Vorliegenden Beispiel ist der Radius Bestandtei der Form und Hält bereits in einem frühen Stadium Einzug in den Prozess. Als Entwurfsregel solle man immer beherzigen das Radien erst zum Ende des Prozesses angefügt werden.
Übung:
Estellen Sie Ansichten ihres „persönlichen digitalen Begleiters“ und modellieren Sie daraus den Grundkörper ihres Entwurfes. Aplizieren Sie die Zusatzfunktion auf einfachste Weise. Machen Sie sich einen Plan und versuchen sie ihn so genau wie möglich zu verfolgen.