Idee
Gemäß der Imagebroschüre sollten die Plakate im gleichen Stil gestaltet werden. Getreu dem Claim “Emissionen sichtbar machen” wollten wir eine Spielerei in das Plakat einbauen. Anfangs enstanden dadurch einige Versuche mit Typografie und einfachen Vektorgrafiken.
Entwürfe
Die ersten Entwürfe bestanden aus Vektorgrafiken, die ein bestimmtes Schimpfwort verkörpern sollten. Der Schmutzfink, beispielsweise, bestand nur auf Typografie (verwendet wurde die Tonnenangabe eines Emissionswertes). Bei weiteren Entwürfen erzielte man eine Fernwirkung indem nur bestimmte Buchstaben des Textteppiches in BOLD gesetzt wurden. Somit erkannte man das Wort “Drecksau” erst auf ein paar Meter Entfernung. Der dritte Entwurf führte dann schließlich zur finalen Plakatserie.
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Finale Plakate
Die Plakate kommen in einem Neongrün uns ziehen so alle Blicke auf sich. Auch in einer
Großstadt wie Berlin, die vor visuellen Eindrücken und Reizüberflutung nur so strotzt, werden sich diese Plakate hervorragend vom Stadtbild abheben.Die Imagekampagne besteht aus einer Imagebroschüre für EFA und einer Plakatserie.
Die Imageplakate werden in einer Sonderfarbe gedruckt und es gibt 91 an der Zahl. So viele, wie es Schadstoffe gibt. Es gibt ein sogenanntes Mutterplakat, mit einer Übersicht der 91 Schadstoffe und jeweils 91 Schadstoffplakate auf denen der jeweilige Schadstoff mit seiner Wirkung erklärt ist. Die Imageplakate hängen in Citylights oder an speziellen Plakatwänden damit sie die Menschen aller Alterschichten erreichen. Vorrangig werden sie aber in Städten oder in Nähe großer Fabriken zu finden sein um die Menschen auf die Emission aufmerksam zu machen.
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Außenansicht